Mountainbike-Rucksäcke – Rucksäcke für Bergtouren mit dem Fahrrad
Mountainbike-Rucksack Test 2019
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Die Basics zum Mountainbike-Rucksack
Der Mountainbike-Rucksack gehört zwar in die Familie der Fahrradrucksäcke, doch bietet er meist ein größeres Füllvermögen, als Sie es bei einem normalen Fahrradrucksack erhalten würden. Ein Fahrradrucksack ist dafür gedacht, dass möglichst wenig Gepäck mitgenommen wird, Sie dennoch aber sehr effektiv beim Fahren sind. Ihn gibt es auch als Freeride oder Courier Backpack. Besonders beliebt ist der Vaude Bike Alpin 25+5 und der Vaude Bike Alpin 30+5, wenn man sich dei Erfahrungen und Testsieger im Shop anschaut. Neben Vaude gibt es auch noch Jack Wolfskin oder Deuter, die immer wieder günstige Angebote anbieten. Möchten Sie einen Mountainbike Rucksack kaufen, dann gibt es im Shop die besten Produkte, die zudem billig sind – egal ob für Damen oder Herren.
Das bedeutet, dass Sie in einem Fahrradrucksack nur wenig Wechselkleidung platzieren können. Hier wird meist auch ein Trinkbeutel eingebaut, der mit einem Schlauch am Schultergurt verbunden ist. Laut Mountainbike Rucksack Test ist der Rucksack für Mountainbikes und sowohl für Damen, als auch für Herren. In erster Linie erweist er sich im Bike Rucksack Test als Rucksack für Tagestouren.
Ander sieht es da bei einem Mountainbike-Rucksack aus. Dieses Modell ist meist etwas größer und hat die Form eines Daypackers, wie Sie ihn bei den Wanderrucksäcken finden. Der Daypacker ist dabei so groß, dass Sie das Gepäck und den Proviant für einen Tat mitnehmen können. Der Mountainbike-Rucksack ist ebenfalls so geformt.
Besonderheiten an diesem Rucksack sind laut Mountainbike Rucksack Test lediglich die Trinkschlauchsysteme und die besondere Gurte, sodass der Rucksack während der Fahrt nicht rutschen oder wackeln kann.
Das Material auf einen Blick
Im Bereich des Materials unterscheiden sich die Fahrradrucksäcke und die Mountainbike-Rucksäcke laut Bike Rucksack Test nur wenig voneinander. Ein Fahrradrucksack wird aus denselben Materialien gefertigt, wie sie auch bei einem Mountainbike-Rucksack verwendet werden.
Zunächst kommt es bei einem Rucksack dieser Art darauf an, dass der gute Rucksack wasserdicht ist. Oft wird beim Rucksack bereits ein wasserdichtes Material verwendet. So gibt es Modelle, die komplett aus wasserdichtem Stoff sind, doch ist das nicht immer der Fall.
Haben Sie einen Rucksack mit nicht wasserdichtem Stoff, sollten Sie ein Regencape als Zubehör kaufen. Dieses kann bei Bedarf über den Rucksack gestülpt und festgezogen werden. Jetzt bietet der Rucksack einen ausreichenden Schutz vor Feuchtigkeit und Nässe.
Ein wasserdichter Rucksack für das Mountainbike sollte laut Mountainbike Rucksack Test hingegen nicht nur am Material wasserdicht sein, sondern auch bei den Nähten. Häufig sind die Nähte die Schwachstelle der Rucksäcke. Sie sind minderwertig verarbeitet und neigen dazu, dass Flüssigkeit durch sie hindurch tropft.
Eine weitere Schwachstelle sind die Reißverschlüsse bei Mountainbike-Rucksäcken. Schauen Sie sich vor dem Kauf die Empfehlungen und Bewertungen der Hersteller an und schauen Sie genau, ob auch die Reißverschlüsse vor Feuchtigkeit schützen.
Während Sie bei einem Fahrradrucksack auf die Verkehrssicherheit achten müssen, ist das bei einem Mountainbike-Rucksack weniger wichtig. Grundsätzlich fahren Sie mit einem solchen Rucksack durch die Berge oder durch Wälder. Hier ist es nur selten der Fall, dass ein Autofahrer Sie in der Dämmerung erkennen muss. Wenn Sie allerdings eine Mountainbike-Tour an der Straße planen, sollten Sie zumindest zu Reflektoren greifen, die dann auf dem Material platziert werden können. Alternativ gibt es natürlich auch die Rucksäcke, bei denen die Materialien selbst reflektierend sind.
Die Fächer und Taschen der Rucksäcke
Ein Mountainbike-Rucksack ist laut Bike Rucksack Test stets größer, als wenn Sie einen einfachen Rucksack für das Rennrad kaufen würden – das wurde bereits erwähnt. Doch wieso ist dieser Rucksack so groß im Vergleich? Der Grund dafür liegt auf der Hand. In den Bergen streben die Fahrradfahrer Hütten oder andere Ziele an, an denen sie campieren können. In diesem Fall muss ein wenig Gepäck oder Proviant mitgenommen werden, damit solch schwierige Touren geschafft werden können.
Außerdem ist es bei Mountainbikes üblich, dass Fahrradfahrer mit Protektoren fahren, die sich wechseln lassen. Je nach Geländetyp und Grad der Verschmutzung können die Protektoren montiert oder abgenommen werden. Gerade bei matschigen Wegen sind Protektoren enorm wichtig. Auf steinigem Untergrund können diese aber hinderlich sein. Damit die Protektoren dann nicht in der Hand getragen werden müssen, besitzen viele Rucksäcke Protektorenhalterungen. Alternativ bieten Rucksäcke für das Mountainbike auch Helmhalterungen an.
Tipp! Neben den Halterungen für Helm und Protektoren können Sie auch auf Werkzeugfächer zurückgreifen, indem dann die Flickwerkzeuge platziert werden.
Der Komfort der Rucksäcke
Im Bereich des Tragekomforts können die Rucksäcke durchaus mit normalen Fahrradrucksäcken mithalten. Bei einem Fahrradrucksack erhalten Sie ein belüftetes Rückenteil. Dieses bekommen Sie in den meisten Fällen auch bei einem Rucksack für das Mountainbike. Gerade auf längeren Touren wird so sichergestellt, dass der Schweiß am Rücken gar nicht erst gebildet werden kann. Dabei spielt es keine Rolle, wie viel Gepäck Sie mittragen. Die Rückenpolster sind stets so gefertigt, dass der Rücken nicht zum Schwitzen neigt.
Die Hersteller der Mountainbike-Rucksäcke
Fahrradrucksäcke gehören häufig zu den Sondermodellen. Aus diesem Grund finden Sie die Rucksäcke häufig auch bei normalen Outdoor-Herstellern. Es gibt aber auch Hersteller, die sich nur auf diese Produkte konzentrieren.
Ein großer und beliebter Hersteller von Rucksäcken für das Mountainbike ist das Unternehmen Vaude. Vaude stellt viele Outdoor-Produkte her und ist eine große Nummer im Bereich der Wanderrucksäcke und Daypacker. Da ist es kein Wunder, dass auch die Fahrradrucksäcke für das Mountainbike im Test überzeugen können.
Der nächste große Hersteller ist Ergon. Ergon ist für seine Rucksäcke bekannt, die mit einer Schutzhülle ausgestattet sind. Somit wird der Rucksack durch eine zweite Haut vor Schmutz geschützt, der durch fehlende Protektoren entstehen kann. Doch auch ohne Protektoren werden viele Mountainbike-Fahrer das Problem kennen, dass nach einer langen Tour der gesamte Rücken voller Dreck ist. Bei Ergon beugt man dem Problem mit Schutzhüllen vor.
Firma | EVOC | Vaude | ORTOVOX |
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Gründungsjahr | 2008 | 1974 | 1980 |
Besonderheiten |
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Weitere Marken:
- Cube
- Ortovox
- Evoc
- Scott
Vor- und Nachteile der Mountainbike-Rucksäcke
- Modelle bieten Ablagen für Protektoren und Helme
- ähneln Wanderrucksäcken oder Daypacker-Rucksäcken
- mit Trinksystemen erhältlich
- größer als normale Fahrradrucksäcke
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Der Test hat gezeigt, dass Sie bei einem Mountainbike-Rucksack ein größeres Modell erhalten, als wenn Sie einen normalen Rucksack für das Rennrad kaufen würden. Hersteller legen bei solchen Rucksäcken sehr viel Wert auf eine praktische Ablage von Helmen und Protektoren. Bei einem Fahrradrucksack wird mehr Wert auf eine schmale Bauform gesetzt. Bei einem Mountainbike-Rucksack kommt es auf den Tragekomfort und die praktischen Ablagemöglichkeiten an.
FAQ - Häufige Fragen zum Thema
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- 1. Platz: Steinwood Waterproof Dry-Bag 35L Multifunktions-Rucksack
- 2. Platz: Steinwood Ultimate Dry-Bag 35L Multifunktions-Rucksack
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- 4. Platz: Mil-Tec US Assault Pack Large
- 5. Platz: Ergon BA2 All Mountain
- 6. Platz: Osprey Escapist
- 7. Platz: Bach Bike2B 30
- 8. Platz: Lixada 12L Rucksack
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